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VGH spendet mobilen Rauchverschluss

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Feuerwehr Lauenberg erhält mobilen Rauchverschluss

Feuerwehren gehen bei Brandeinsätzen in mehrgeschossigen Gebäuden meist über den Treppenraum vor. Hierbei besteht die Gefahr, dass durch das Öffnen von Türen die Ausbreitung von Brandrauch begünstigt wird und dadurch Rettungswege verrauchen, erklärte Bernd Schwerdtfeger, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Lauenberg. Mobile Rauchverschlüssen hingegen helfen in solchen Situationen, die Rauchausbreitung wirksam zu stoppen. Durch ihren Einsatz lassen sich in vielen Fällen rauchfreie Treppenräume als Rettungswege sicherstellen, Rauchgasinhalationen vermeiden, kritische Einsatzsituationen entschärfen und umfangreiche Sachschäden verhindern. Aufgrund der Effektivität und einfachen Anbringung am Türrahmen als eine Art Schutzvorhang werden sie immer öfter eingesetzt. Schwerdtfeger und Gary Scheele, stellvertretender Lauenberger Ortsbrandmeister, freuten sich jetzt, dass sie so einen Rauchverschluss für die Feuerwehr von Steffen Rohmeier gespendet bekamen. Zum dritten Mal hat der Inhaber der VGH-Vertretung in Markoldendorf einer Wehr solch ein Hilfsmittel zukommen lassen, um bei Bränden den Schaden an den Gebäuden sowie die Gefahr für Bewohner und Feuerwehrkameraden möglichst gering zu halten. Da bei einem Feuer oft der größte Schaden nicht durch den Brand, sondern durch die Rauchverbreitung entsteht, helfen die Rauchverschlüsse diesem entgegenzuwirken. Schwerdtfeger und Scheele bedankten sich für die Unterstützung, die das Equipment der Feuerwehr für die Lebensrettung hochwertig ergänze.   

Quelle: Einbecker Morgenpost vom 26. April.

 

Links zu diesem Artikel:

VGH-Vertretung Steffen Rohmeier

Einbecker Morgenpost

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